"Sie verbindet konstruktivistische, materialistische und post-strukturalistische Theorieansätze mit solidem ethnografischen Handwerk, um nicht nur die Herstellungsmodi von Identitätsvorstellungen zu erfassen, sondern auch deren Verwobenheit mit dem Politischen.
"Sie verbindet konstruktivistische, materialistische und post-strukturalistische Theorieansätze mit solidem ethnografischen Handwerk, um nicht nur die Herstellungsmodi von Identitätsvorstellungen zu erfassen, sondern auch deren Verwobenheit mit dem Politischen. In Anbetracht dessen, dass Identität, Politik und Religion in den einzelnen Disziplinen der Sozialwissenschaften bislang genauso selten konsequent zusammen gedacht werden wie Struktur und Handlungsmacht, stellt Hoffstaedters Herangehensweise eine wertvolle Weiterentwicklung dar."